Handgefertigte Glasmurmeln

anmutige und zauberhafte Schmuckstücke

für fröhliche Feen und naturverbundene Elfen

gefertigt mit Fantasie und Feenstaub

Fernab vom Trubel der wilden Großstadt, am nördlichen Stadtrand von Berlin befindet sich ein kleines, verwunschenes Glas Atelier.

In dieser friedlichen Atmosphäre kreiere ich für Euch die magischen Zauberkugeln.

Wie entstehen die magischen Murmeln?

 

Ich stelle die Kugeln aus bunten Glasstangen, die weltweit in Glashütten produziert werden, in meditativer Handarbeit her. Durch das verschmelzen der verschiedenen Farbschichten entstehen in jeder Kugel einzigartige Farbmuster.

Wie entstehen die magischen Murmeln?

Welche Temperatur hat die Flamme und warum erhitzen sich die Glasstäbe nur vorne im Feuer?

 

Die Flamme ist zwischen 1000 und 1200 Grad heiss.

Die Glasstäbe, aus denen ich die Murmeln herstelle, können einfach in der Hand gehalten werden,

weil Glas keine Hitze leitet.

So ist es möglich, am Glasbrenner filigrane und komplexe Muster in Handarbeit zu formen.

Wie ist die Fassung mit der Murmel verbunden?

 

Sie ist fest in das Glas eingeschmolzen.

Bei ca. 1000 Grad tauche ich den Draht in die heisse Glasmasse ein. Somit ensteht eine stabile Verbindung zwischen Glas und Metall.

Warum können die magischen Murmeln im Dunkeln leuchten?

Durch eingeschmolzene Glimmer - und Leuchtpigmente,
glitzern die Kugeln im Sonnenlicht und leuchten nachts im Dunkeln.
Die Leuchtpigmente ("LumiNova" = (SrAl2O4)) leuchten durch anorganische Phosphoreszenz.
Diese Leuchtpigmente leuchten nicht einfach von alleine, sie leuchten erst durch Anregung mit Kunst- oder Tageslicht, speichern das Licht und leuchten dann im Dunkeln.
(genauso wie die Leuchtsterne an der Kinderzimmer Decke)

Wie lange behalten die Kugeln ihr magisches Leuchten?

Aufgrund der Tatsache, dass nach einem Lade-Entlade-Zyklus keine chemische Veränderung stattgefunden hat, behalten diese Pigmente ihre Leuchteigenschaft theoretisch auf unbegrenzte Zeit!

Quelle: Wikipedia